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Gesundheit von Männern

Was sind die Ursachen für Impotenz?

Impotenz kann durch organische Krankheiten, Verletzungen oder psychische Probleme verursacht werden. Sie können mehr über die Ursachen, Symptome und die Behandlung von Erektionsstörungen erfahren.

Definition

Medizinisch gesehen werden Erektionsprobleme oder Impotenz als erektile Dysfunktion bezeichnet. Es handelt sich um die Unfähigkeit eines Mannes, trotz sexueller Stimulation eine Erektion aufrechtzuerhalten oder zu erreichen, die für normale sexuelle Aktivitäten ausreicht.

Impotenz und erektile Dysfunktion können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, sowohl psychologisch als auch organisch. Viele dieser Erkrankungen können mit Medikamenten, Hilfsmitteln oder Psychotherapie behandelt oder gelindert werden. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Impotenz auftritt.

Was verursacht eine Erektion?

Der Penis ist eine Ansammlung von Schwellkörpern, deren Gefäße sich erweitern und mit Blut füllen, wenn eine Erektion eintritt. Ein Protein bewirkt, dass sich die Muskeln der umliegenden Blutgefäße entspannen, was die verstärkte Füllung verursacht. Das Blut kann dann in die Schwellkörper fließen und die Hohlräume füllen.

Diese Blutfüllung drückt die kleinen Venen im Schwellkörper zusammen und verringert den Blutfluss. Der Penis schwillt dann an und wird gerader.

Auch Frauen können durch das Anschwellen ihrer Klitoris oder ihrer Schamlippen eine Erektion im weiteren Sinne haben. Daher können auch Frauen unter erektiler Dysfunktion leiden. Wir befassen uns nur mit der männlichen Impotenz.

Frequenz

Es ist nicht möglich, die Häufigkeit der Impotenz zentral zu erfassen. Behandlungszahlen und Studien lassen durchaus Rückschlüsse zu. Experten gehen davon aus, dass etwa 20% der Männer mindestens einmal in ihrem Leben eine behandlungsbedürftige Phase der erektilen Dysfunktion erleben. Impotenz tritt bei Männern mit zunehmendem Alter häufiger auf.

Männer über 60 leiden häufiger unter Erektionsproblemen, aber auch bei Männern zwischen 50 und 60 Jahren kann es zu medizinisch bedeutsamen Impotenzschüben kommen. Impotenz bei Männern, die jünger als 40 Jahre sind, ist selten und tritt nur in 2 Prozent der Fälle auf.

Symptome

Impotenz ist ein häufiges Problem. Das Glied versteift sich oder wird vor der sexuellen Stimulation schlaff. Dies kann zum Beispiel während des Vorspiels oder in der Vagina, aber vor der Ejakulation geschehen.

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Verursacht

Impotenz kann durch eine ganze Reihe von Faktoren verursacht werden. Die moderne Forschung hat gezeigt, dass organische Ursachen für Impotenz häufiger vorkommen, als bisher angenommen wurde. Impotenz kann zum Beispiel ein Symptom von Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Erektile Dysfunktion kann durch Verletzungen oder Operationen im Becken- und Genitalbereich verursacht werden.

Impotenz kann auch durch psychologische Faktoren wie Depressionen, Stress und Angstzustände oder durch die Einnahme von Medikamenten (z. B. Impotenz kann auch durch Betablocker, Blutfettsenker, entwässernde Medikamente oder Psychopharmaka verursacht werden.

Impotenz: Häufige Ursachen

  • Durchblutungsstörungen, wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose.
  • Fettleibigkeit
  • Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 sind Stoffwechselkrankheiten
  • Neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Parkinson oder Multiple Sklerose (MS).
  • Hormonstörungen, wie Hypothyreose, Hyperthyreose oder Testosteronmangel

Risikofaktoren für Impotenz

  • Fettleibigkeit
  • Rauchen
  • Regelmäßiger Alkoholkonsum, Alkoholmissbrauch
  • Drogenkonsum

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Behandlung

Die Behandlung von Impotenz wird auf jeden Einzelnen zugeschnitten. Die Behandlung konzentriert sich auf die Behandlung der Krankheiten, die die Impotenz verursachen. Im Falle von Bluthochdruck oder Diabetes wird der Blutzuckerspiegel normalisiert.

Das Medikament kann durch ein anderes Präparat ersetzt werden, wenn der Arzt glaubt, dass das Medikament die Ursache für das Impotenzproblem war. Manchmal verschreiben Ärzte auch Hormone.

Prävention

Wenn Sie sich gesund, ausgewogen und abwechslungsreich ernähren, regelmäßig Sport treiben, nicht rauchen und auf Alkohol verzichten, ist die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion geringer als bei Stubenhockern.

Sie können Impotenz auch verhindern, wenn Sie auslösende Krankheiten frühzeitig behandeln. Wenn Sie Diabetiker sind, ist es wichtig, den Blutzucker zu kontrollieren. Patienten mit hohem Blutdruck sollten ihren Blutdruck überwachen und regelmäßig Medikamente einnehmen.

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Impotenz und Partnerschaft

Sprechen Sie mit Ihrem Partner über sexuelle Fragen und Wünsche. Dies ist keine Garantie gegen Impotenz, aber es kann Ihr Sexualleben angenehmer und frischer machen.

Sexualtherapeuten wissen zum Beispiel, dass die meisten Paare bereit sind, die sexuellen Wünsche ihrer Partner zu erfüllen, wenn sie nur wüssten, was der andere will.

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